Nachlese: ABK-Entwicklertage 2024

Wartungsvertragskunden informierten sich.

Im April fanden die diesjährigen ABK-Entwicklertage statt. Die ib-data GmbH, Hersteller der ABK-Bausoftware, hat alle ABK-Wartungsvertragskunden zum jährlichen fachlichen Austausch eingeladen. ABK-Anwender nutzten bei Terminen in Wien, Innsbruck und Salzburg die Gelegenheit für einen direkten Austausch mit dem Softwarehersteller. Schon im Vorfeld konnten die Teilnehmer ihre Fragen, Wünsche und Vorschläge einreichen. Diese wurden dann anhand von Praxisbeispielen während der Veranstaltung besprochen.

ABK-Anwender, darunter Planer, Ausschreiber, Produkthersteller und ausführende Firmen, pflegten auch den Austausch miteinander und berichteten gerne von Ihren Erfahrungen. Es wurden auch aktuelle Themen wie die Ökobilanz und Methode BIM für das Leistungsverzeichnis besprochen und interessiert aufgenommen. So profitierten alle vom Wissensaustausch im Expertenkreis.

Die Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Monika Ilg, unterstützt von den Experten aus der Softwareentwicklung, Ing. Robert Staufer-Wierl sowie den Vertriebskollegen Dipl.-Ing. Wolfgang Rosner, Ing. Horst Schrettner und Walter Schmied, gaben tiefe Einblicke in die ABK-Softwarelösungen und teilten wertvolle praktische Tipps. 

„Unsere Anwender sind die besten Berater. Ihre Rückmeldungen formen unsere Produkte,“ unterstreicht Monika Ilg.

An diesen Nachmittagen standen die Nutzer der ABK-Software im Fokus aller Überlegungen. ABK-Anwender teilten ihre Erfahrungen aus dem Alltag und diskutierten Herausforderungen, die als „Stolpersteine“ wahrgenommen wurden. Gemeinsam analysierte man die verschiedenen Prozesse. In der Gruppe wurden Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsam Lösungen für spezifische Probleme erarbeitet. Es zeigte sich, dass oft bereits „kleine“ Funktionen und das Wissen um deren Anwendung die Arbeit erheblich vereinfachen können.

„Es war äußerst erfreulich, so viel positives Feedback zu unseren Bemühungen von unseren Kunden zu bekommen! Das ist die beste Motivation, unser Service weiterhin so hoch zu halten, fasst Monika Ilg nach einem intensiven Nachmittag zusammen.